„Eine Reise in die Fremde, ist eine Reise in das innere Selbst…“
Die Begegnung mit der Fremde, sei es nun in der Ferne oder in der unmittelbaren Umgebung, steht für mich am Anfang aller Kunst. Sie ist die Grundlage für eine neue Haltung gegenüber den Dingen und Werten.
In der Fremde verliert sich die gewohnte Bedeutung, so dass aus dem Vorhandenen – dem Tatsächlichen, dem Vermeintlichen, dem Vorgestellten oder Erahnten – neue Gefüge entstehen können.
Dieses „Neue“ in all seiner Faszination zu thematisieren, ist für mich das Wesen meiner Arbeit.